Beim Religionsunterricht in guten Händen

Betreuungslehrerinnen und Betreuungslehrer für Priesteramtskandidaten, Gastpriester aus dem Ausland und Pastoralassistenten/-innen trafen sich mit den zuständigen Ausbildungsleitern, Subregens Domvikar Albert Wolf (Ausbildung Priester) und Schulrat i. K. Siggi Aßmann (Ausbildung Religionspädagogik) am 27. September 2017 im Priesterseminar Augsburg.

Der Religionsunterricht in der Grund-, Mittel- und Förderschule ist eine wichtige Aufgabe unserer Kirche. Auch Priesteramtskandidaten, Gastpriester aus dem Ausland und Pastoralassistenten/-innen sind hier während ihrer Ausbildung gefordert.

In Zusammenarbeit mit dem Priesterseminar und dem Fachbereich Personal-gewinnung und Ausbildung erhalten sie im Religionspädagogischen Seminar (RPS) an Seminartagen und in Praxisgruppen eine religionspädagogische Ausbildung.

Darüber hinaus werden sie in den ersten 1-2 Jahren von erfahrenen kirchlichen und staatlichen Lehrkräften in der Praxis angeleitet und begleitet.

Das aktive Zuschauen, die Aneignung des alltäglich nötigen Handwerkszeuges des "Schulmeisters“, erste Erfahrungen als Lehrkraft im geschützten Rahmen und Reflexionen der Unterrichtsprozesse prägen diese Zeit.

Bei den Betreuungslehrerinnen und Betreuungslehrern sind die Kolleginnen und Kollegen aus den genannten Berufsgruppen im Religionsunterricht in guten Händen! 

Herzlichen Dank an alle, die diese wichtige Aufgabe – oft schon zum wiederholten Male – übernommen haben!

Siggi Aßmann, Schulrat i. K., Religionspädagogisches Seminar der Abteilung Schule und Religionsunterricht, Augsburg