Beim Religionsunterricht in guten Händen

Treffen der Betreuungslehrer/-innen im Priesterseminar

Die Betreuungslehrerinnen und Betreuungslehrer für Priesteramtskandidaten, Geistliche aus dem Ausland und Pastoralassistentinnen und –assistenten trafen sich mit Subregens Albert Wolf und Schulrat i.K. Ludwig Sauter am 28. September 2015 im Priesterseminar Augsburg. Im Bild von links: Ludwig Sauter, RPS Augsburg/ Johannes Baur, Lauterbach/ Nicole Seibold, Dinkelscherben/ Günter Heilos, Hergatz/ Brigitte Spegel, Maihingen/ Siggi Aßmann, RPS Augsburg/ Anna Pöhlmann, Augsburg/ Veronika Vogt, Mindelheim/ Christine Reissig, Burgheim-Strass/ Melanie Weishaupt, Westendorf/ Jutta Koller, Gundelfingen/ Swantje Gholam, Mering/ Maria-Aloisia Schmid, Bissingen/ Ulrike Steger, Pöttmes/ Marita Ibach-Zwikirsch, Augsburg/ Maria Keller, Günzburg/ Eva-Maria Knüpfer, Buchloe

Der Religionsunterricht in der Grund-, Mittel- und Förderschule ist eine wichtige Aufgabe unserer Kirche. Auch Priesteramtskandidaten, Geistliche aus dem Ausland und Pastoralassistentinnen und –assistenten sind hier während ihrer Ausbildung gefordert. In Zusammenarbeit mit dem Priesterseminar erhalten sie im RPS (Religionspädagogisches Seminar Augsburg) an Seminartagen und in Praxisgruppen eine religionspädagogische Ausbildung. Darüber hinaus werden sie in den ersten 1-2 Jahren von erfahrenen kirchlichen und staatlichen Lehrkräften in der Praxis angeleitet und begleitet (im ersten Jahr sogar in jeder Religionsstunde!). Das aktive Zuschauen, die Aneignung des alltäglich nötigen Handwerkszeuges des „Schulmeisters“, erste Erfahrungen als Lehrkraft im geschützten Rahmen und Reflexionen der Unterrichtsprozesse prägen diese Zeit. Bei den Betreuungslehrerinnen und Betreuungslehrern sind sie im Schulalltag in guten Händen.

Herzlichen Dank an alle, die diese wichtige Aufgabe übernommen haben!

Siggi Aßmann, Seminarrektor i.K.,
Religionspädagogisches Seminar Augsburg