Tag der Religionslehrer/-innen 2017

20. Mai 2017, Haus Sankt Ulrich

„Was muss ich vom Glauben wissen, um glauben zu können? Wie kann ich über den Glauben so Auskunft geben, dass alle verstehen, wovon die Rede ist? So, dass das Gesagte berührt?“ – Das Thema Glaubenswissen als Lernchance stand im Mittelpunkt des Tags der Religionslehrer/-innen, zu dem mehr als 200 Religionslehrkräfte aus allen Schularten ins Haus Sankt Ulrich gekommen waren. Eingeladen hatte zu dieser im 2-jährigen Turnus stattfindenden zentralen religionspädagogischen Veranstaltung die Abteilung Schule und Religionsunterricht unter ihrem Leiter Bernhard Rößner.

Vor dem Hauptreferat von Professor Dr. Georg Langenhorst über die Grenzen und Chancen religiöser Rede feierte Hauptabteilungsleiter Weihbischof Florian Wörner einen Gottesdienst in der Basilika St. Ulrich und Afra und markierte mit einem Wort aus dem ersten Petrusbrief das Motto des Tages: „Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt … (1 Petr 3,15). Der Weihbischof nahm anschließend selbst an den Veranstaltungen der Tagung teil und hatte dabei für so manche persönlichen Belange ein offenes Ohr. So diente der Tag der Religionslehrer/-innen nicht nur der fachlichen Diskussion und Weiterbildung, sondern auch dem persönlichen Austausch und der kollegialen Begegnung. 

GOTTESDIENST

Weihbischof Florian Wörner zelebrierte den Gottesdienst zu Beginn der Tagung. Für die musikalische Umrahmung sorgte eine Musikgruppe um Pater Norbert M. Becker MSC.

In der Lesung aus dem 1. Petrusbrief wurde das Thema bereits zitiert, das sich fortan wie ein roter Faden durch den Verlauf der Tagung zog: „Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt … (1 Petr 3,15).

Weihbischof Wörner erinnerte in seiner Predigt an das Wort Gottes, mit dem all unser Reden und Tun beginnt: „Im Anfang war das Wort.“ Ein Wort, das nicht aus uns selbst kommt, sondern das uns von Gott zugesprochen wurde. Der Weihbischof erinnerte an Menschen, die sich dieses Wort Gottes zu Herzen genommen und weitergetragen haben, wie etwa der heilige Franziskus oder die bedeutenden Persönlichkeiten der Glaubensweitergabe Petrus Canisius, Johann Michael Sailer, Christoph von Schmid, Theresia Haselmayr, Maria Ward - nach denen vor kurzem einige Räume der Schulabteilung benannt wurden. Er erinnerte auch an die Menschen, die unseren persönlichen Glaubensweg geprägt haben - Eltern, Großeltern, Bekannte, Verwandte, Religionslehrer/-innen, Priester ... Sie haben dafür gesorgt, dass wir heute Antwort geben können auf die Frage „Was glaubt ihr?“- „Worin liegt der Grund eurer Hoffnung?“

Mit dem Zuspruch des Wortes Gottes an uns hängt ein Anspruch zusammen: „Wir müssen diesem Wort Gottes ein Gesicht geben, Hand und Fuß durch unser Leben und Wirken.“ Auskunftsfähig zu sein heißt: sich berühren zu lassen von diesem Wort Gottes, aber auch zu wissen, was man glaubt und sich im Glauben auszukennen. Dazu müssen wir eine Sprache sprechen, die verstanden wird und zum Nachdenken anregt und unser eigenes Leben an Kirche und Glauben ausrichten.

Am Ende dankte der Weihbischof allen Religionslehrerinnen und -lehrern für ihren wertvollen Dienst.

BEGEGNUNG IM HAUS SANKT ULRICH

Die Teilnehmer/-innen der Religionslehrertage schätzen neben der fachlichen Diskussion immer auch die Möglichkeit der persönlichen Begegnung, des Gesprächs und Erfahrungsaustauschs .

EINFÜHRUNG

Bernhard Rößner, Leiter der Abteilung Schule und Religionsunterricht, griff in seiner Einführung den Faden aus dem Gottesdienst auf: „Seid stets bereit, jedem Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt …“ (1 Petr 3,15) - ein Satz von grundsätzlicher Bedeutung für den heutigen Religionsunterricht, der häufig auch in Fachprofilen von Lehrplänen und in bischöflichen Erklärungen zitiert wird. In diesem Vers aus dem ersten Petrusbrief „spiegelt sich eine Grundsignatur des Christentums von Anfang an wider; Auskunftsfähigkeit im Glauben und die Bereitschaft dazu sind … von zentraler Bedeutung für ein Christsein in unserer offenen Gesellschaft.“ - Um über den Glauben Auskunft geben zu können, sind nicht nur das authentische, persönliche Bekenntnis und eine entsprechende situative Verortung nötig, vor allem muss man „wissen, was man sagt, und man braucht Wissen, um zu verstehen, was der andere meint.“ - Leitreferat, moderierter Gesprächsaustausch und 15 Arbeitskreise, die im Wechsel besucht werden können, zeigen bei dieser Tagung der Religionslehrer/-innen vielfältige Wege auf, wie ideenreich mit Glaubenswissen in der Schule gearbeitet werden kann.

LEITREFERAT AM VORMITTAG

Im Puppenspiel von Michael Gleich (Figurentheater Luftsprung) stellt der Prophet Jona die Frage nach Gott. Auf Antwort mussten die Zuschauer zwar bis zum Tagesabschluss warten, die Stimmung im Saal wurde jedoch bereits jetzt um eine gewisse spielerisch-heitere Komponente bereichert.

Vortrag von Professor Dr. Georg Langenhorst: Über Grenzen und Chancen religiöser Rede

Über den Glauben Auskunft zu geben ist nicht einfach. Von Gott und dem Glauben so zu sprechen, „dass die Menschen an unseren Lippen hängen und zuhören würden und dass das Gehörte in ihren Verstand und in ihr Herz übergehen möge“ gehört zu weniger häufigen Erfahrungen im Alltag. Wie kann man Indifferenz und Gleichgültigkeit der Zuhörenden begegnen? Wie kann man über Gott reden? – Georg Langenhorst analysierte in seinem Vortrag das Gespräch zwischen der bedeutenden geistlichen Schriftstellerin Silja Walter und ihrem Bruder Otto F. Walter über den Glauben (Eine Insel finden, 1983). Die Biographien der Geschwister hatten sich in entgegengesetzte Richtungen entwickelt und beide schafften es trotz aller Dialogbereitschaft nicht, sich über den Glauben zu verständigen. Erst in der Sprachform der Poesie konnte sich Silja Walter ausdrücken. - Professor Langenhorst leitete aus diesem Gespräch in sechs Schritten eine Sprachschule für religiöse Rede ab.

> Siehe dazu und zu den weiteren Ausführungen von Professor Dr. Georg Langenhorst dessen ausführlichen Beitrag in unserem in Kürze erscheinenden Kontakt-Heft 12/2017.

ARBEITSKREISE AM NACHMITTAG

AK 1:

Erlösung: wovon, wodurch, wohin? -
Kernbegriffe des Glaubens konkret

Professor Dr. Georg Langehorst, Universität Augsburg

Wenn man sich die Kernbegriffe des Glaubens konkret vornimmt, öffnen sich spannende Sinn-Welten. Am Beispiel der Frage, was „Erlösung“ heute bedeuten kann, stellen sich existentiell bedeutsame und didaktisch relevante Fragen: Welche biblischen Grundlagen sind zentral? Wie haben sich die Vorstellungen in der Tradition weiterentwickelt? Welche Hilfen geben Katechismen? Welche Perspektiven öffnen sich für Schule und Gemeinde heute? Mit diesen Fragen befasste sich der Arbeitskreis.

AK 2:

"Himmel ist ..." -Religiöse Grundbegriffe erschließen

Professor Dr. Manfred Riegger, Universität München

Himmel ist … über den Wolken? … auf Erden? … ein besonderer Moment? … nach dem Tod? Einerseits wurde an diesem Beispiel im Arbeitskreis ein Oberflächen- und Tiefenverstehen religiöser Grundbegriffe aufgebaut und andererseits wurden Unterrichtsbausteine für Grundschule und Sekundarstufe erprobt.

AK 3:

Philosophieren und Theologisieren im RU -Glaubensantworten im Dialog finden

Julia Pothoff, Religionslehrerin i.K., Referentin der Akademie Kinder philosophieren

Glaube – Liebe – Hoffnung sind die drei großen christlichen Tugenden. Papst Benedikt XVI. widmete der Hoffnung 2007 eine eigene Enzyklika: „Spe salvi“. Doch was ist die Hoffnung überhaupt? Die Teilnehmer/-innen des Workshops setzten sich philosophierend und theologisierend mit dem theologischen Leitbegriff der Hoffnung auseinander, und erhielten davon ausgehend Ideen und Impulse zur unterrichtlichen Realisierung dieser dialogisch-argumentativen Zugänge zum Glauben.

AK 4:

"Wie heißen eigentlich die Eltern von Gott?" -Gottesbilder von Kindern und Jugendlichen als Ausgangspunkt für die Rede über und mit Gott

Anne Hopmann, Seminarrektorin i.K. und Dr. Kristina Roth, Studienrätin i.K., Diözese Augsburg

Gottesvorstellungen sind immer von eigenen Erfahrungen und Fragen geprägt, bei Schüler(inne)n aber auch von den Impulsen, die wir als Erwachsene über Bilder, Symbole und Worte im Religionsunterricht setzen. Im Arbeitskreis wurden der Umgang mit Gottesbildern reflektiert und Anschlussstellen zu Glaubenswissen gesucht. Grundlage dafür bildeten Bilder und Zitate aus der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen an Förderschulen.

AK 5:

Grundlegendes Glaubenswissen aus evangelischer Sicht - ökumenische Dialoge auf dem Hintergrund interkonfessioneller Kooperation im RU

Helmut Goßler, evang. Pfarrer, Diplom-Pädagoge

Damit der Religionsunterricht zukunftsfähig bleibt, bedarf es auch der ökumenischen Kooperation. Mehr denn je ist es deshalb angesagt, dass katholische und evangelische Religionslehrer/-innen sich begegnen und ökumenische Dialoge beginnen über ihren Glauben, das darauf bezogene theologische Denken und Wissen sowie die damit verbundenen Erfahrungen. Im Arbeitskreis ging es auch darum, sich der eigenen konfessionellen Herkunft und Sichtweise, aber auch differenzsensibel der Wertschätzung für die jeweils andere Konfession bewusst zu werden.

AK 6:

Das Glaubensbekenntnis im RU - aus Sicht der Orthodoxen Kirche und im konfessionellen Vergleich

Archimandrit Peter Klitsch, Koordinator des Orthodoxen Religionsunterrichts in Bayern

Der Taufauftrag des Auferstandenen an die Jünger, alle Menschen zu Gläubigen zu machen, indem sie sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes (Mt 28,19) taufen, kennzeichnet den Beginn der historischen Entwicklung des Glaubensbekenntnisses. Die Inhalte des Glaubensbekenntnisses
von Nicäa-Konstantinopel werden als grundlegende Kenntnisse des Gläubigen aus orthodoxer Sicht betrachtet. Vor diesem Hintergrund wurden im Arbeitskreis konfessionelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie Perspektiven für den Religionsunterricht erörtert. 

AK 7:

Trialogisches Lernen zwischen Juden, Christen und Muslimen. Perspektiven für den RU

Professor Dr. Georg Langenhorst, Universität Augsburg

Die wichtigsten Religionen im Kontext des interreligiösen Lernens sind Judentum und Islam. Mit den beiden abrahamischen Geschwister-Religionen teilt das Christentum viele Überzeugungen und Lebensweisen. Trotzdem gibt es auch grundlegende Unterschiede. Der Arbeitskreis zeigte auf, wie der „Trialog“ ganz konkret im Religionsunterricht umgesetzt werden kann – mit allen Chancen und Grenzen. 

AK 8:

"Psalm on Beat" - ein Projekt von "credo-online.de" für moderne musikalische Umsetzungen von Psalmen

Thomas Weifenbach und Ben Kelber, Credo-online, Diözese Augsburg

Ziel des Arbeitskreises war es, die Teilnehmer/-innen dafür zu begeistern, selbst kreativ zu werden, Psalmen zu singen, zu musizieren und in all dem Gott zu erfahren. Gemeinsam wurden zu verschiedenen Psalmen und Instrumentalstücken passend zur Musik die Refrains entworfen. Abschließend wurden die so entstandenen Psalmvarianten gesungen. Als Intentionen auch für schulbezogene Realisierungen gelten dabei: persönlicher und kreativ-musikalischer Zugang zur Bibel und zu Glaubensinhalten, reizvoller Umgang mit Psalmtexten und Austausch über deren Bedeutung, Förderung sprachlicher und musikalischer Kompetenzen.

AK 9:

Mit Liedern glauben lernen ...

Pater Norbert M. Becker MSC, Lehrerseelsorger, Diözese Augsburg

Viele Neue Geistliche Lieder erzählen von unserem Glauben. In der Praxis ist zudem zu erleben, wie Melodien, Rhythmen und harmonische Wendungen Glaubensinhalte auch emotional erfahrbar machen. In diesem Arbeitskreis wurden ausgewählte Lieder vorgestellt, gesungen und auf ihre Aussagekraft hin untersucht.

AK 10:

"Der Weg zur Wirklichkeit geht über Bilder" (Elias Canetti) - ästhetische Zugänge zu Glaubenswissen im Religionsunterricht

Heidi Esch und Fr. Florian Moscher OP, Mentoren für Studierende, Diözese Augsburg

Exemplarisch präsentierte Heidi Esch drei ihrer Gemälde, die sich gut eignen, über den Glauben ins Gespräch zu kommen und Glaubenswissen ins Spiel zu bringen. Frater Florian verdeutlichte – auch im Bezug auf die aktuelle Bilddidaktik – seine Erfahrungen, die er im Unterricht mit diesen Bildern sammeln konnte. Vor diesem Hintergrund hatten die Teilnehmenden im Rahmen eines kollegialen Austausches die Möglichkeit, eigene unterrichtliche Zugänge zu entwickeln.

AK 11:

Mit Pinsel und Farbe: "Mein Weg in die Höhe, in die Tiefe, in die Nähe Gottes!" - Glaubensauskünfte in Bildern

Romuald Grondé, Diplomtheologe, Kunsttherapeut, Maler 

Romuald Grondé will diese Glaubenswege bildlich mit Farben ausdrücken – abstrakt, skizzenhaft oder realistisch. Das Bild zeigt einen spontanen Ausdruck seines viel-seitigen Glaubenslebens (Glück, Leid, Liebe, Schicksalsschläge, Tod, Kirche, Hoffnung …), das zu reflektieren ist. Im Arbeitskreis wurden die Teilnehmenden dazu eingeladen, eigene Erfahrungen zum Ausdruck zu bringen.

AK 12:

"Und ich betrachte alles in mir ..." (Ignatius von Loyola) - Spiritualität als Hilfe zur Positionierung als Religionslehrer/-in

Dr. Brigitte Fuchs, Lehrerseelsorgerin, Diözese Augsburg

Glaube betrifft die ganze Person, Wissen und Denken ebenso wie Erfahrung und Gefühl. Religionslehrkräfte stehen mit ihrer ganzen Person ein für das, was sie lehren. Die Spiritualität der achtsamen Selbstwahrnehmung kann uns helfen, selbst-bewusster die eigene Position wahrzunehmen und zu vertreten. Im Workshop näherten sich die Teilnehmenden  mit spirituellen Übungen, Reflexionen und Gesprächen dem Thema an.

AK 13:

Gemeinsam beten? - Was man über interreligiöse Begegnungen im pluralen Lebensraum Schule wissen muss

Markus Moder, Studiendirektor i.K., Referent für Schulpastoral, Diözese Augsburg

Das gesellschaftliche Bild in Deutschland hat sich aufgrund der Zunahme unterschiedlicher Religionen und Weltanschauungen, verstärkt auch durch den Zuzug von Asylsuchenden, nachhaltig gewandelt. Im Schulleben spiegelt sich diese veränderte Wirklichkeit wider. Es stellt sich immer drängender die Frage, wie man bei schulischen (Gedenk-)Feiern, z.B. Schuljahresbeginn und -abschluss, aber auch Unglücksfällen, begründet damit umgehen kann. Der Workshop bot theologische und praktische Grundlagen zur Gestaltung von religiösen Begegnungen unter Beteiligung mehrerer Religionen im Lebensraum Schule.

AK 14:

"Man sieht nur, was man weiß" - mediale Reflexionen zum Verhältnis von Informationen, Wissen und Glauben

Dr. Matthias Wörther, Fachstelle Medien und Kommunikation, Erzbistum München und Freising

Nicht erst in den Zeiten von Fake-News hat sich Verwirrung breit gemacht, was als Tatsache zu betrachten ist und was nicht. Noch
problematischer wird die Sache, wenn es um die Wissensdimension
von Glaubensgestaltungen geht. Der Arbeitskreis beschäftigte sich deshalb mit der Frage, was man wissen muss, um glauben zu können. Diese Problematik wurde von medialen Beispielen her entwickelt und illustriert.

AK 15:

Religion im Gespräch: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im schulischen Kontext

Dr. Karl-Georg Michel, Pressestelle der Diözese Augsburg

In diesem Arbeitskreis wurden den Teilnehmenden Anregungen und Hilfen geboten, wie man als Religionslehrkraft auch über die Schule hinaus eine interessierte Öffentlichkeit über Aktivitäten und Ereignisse zielgerichtet informieren kann, die für Religion an der Schule von Bedeutung sind. Zu erfahren waren dabei die wichtigsten Grundregeln für das Erstellen von Presseinformationen und für den Umgang mit Medienvertretern.

ABSCHLUSS AM NACHMITTAG
AUSSTELLUNGEN

Romuald Grondé, Diplom-Theologe, Kunsttherapeut und Maler, gestaltete das Plakat zum Tag der Religionslehrer/-innen. Das Originalbild war neben einigen anderen Werken des Künstlers im großen Saal zu sehen. Romuald Grondé hatte früher schon seine Bilder in den Räumen der Schulabteilung ausgestellt. 

Heidi Esch, Mentorin für Studierende und Malerin, arbeitete in ihrem Arbeitskreis mit einem ihrer eigenen Bilder. Einen Überblick über ihre Werke zu meist biblischen Themen findet sich auf ihrer Internetseite: 
www.heidi-esch.de

TAGUNGSBÜRO

Für die Vorbereitung und einen reibungslosen Ablauf der Tagung sorgten in gewohnt professioneller Weise Nadia Belardo (links) und Brigitte Schuster (rechts). Das Fotographieren übernahm Meinrad Hörwick (rechtes Bild).

PRESSEBERICHT
von Matthias Altmann in der Katholischen SonntagsZeitung für das Bistum Augsburg vom 3./4. Juni 2017, Nr. 22, S. 13:
DOKUMENTATION und WEITERFÜHRUNG

Das Thema Auskunftsfähigkeit/Glaubenswissen im Kontext Schule wird im nächsten Kontakt-Heft aufgenommen und vertieft: „Was glaubt ihr denn?“ Über unseren Glauben Auskunft geben können – Glaubenswissen im Kontext schulischen Lernens und Lebens. Wer Interesse daran hat, kann sich gerne vormerken lassen:
kontaktheft-schuleru@bistum-augsburg.de.