Barmherzigkeitsjahr

Türen öffnen - Glaubenswelten begegnen "Vorzeichen Barmherzigkeit"

Alle Jahrgangsstufen und Schularten sind eingeladen, durch Ihre Mitwirkung die gerade heute wichtige Grundhaltung der Barmherzigkeit neu in das Bewusstsein der Schüler/-innen und auch der Schulfamilie treten zu lassen.

An dieser Stelle sagen wir jetzt schon allen beteiligten Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern ein herzliches Dankeschön, dass sie sich für das Thema begeistern ließen und viel Gestaltungskraft investiert haben!

Vergelt´s Gott dafür!

Beiträge

Jeder Schüler/-innen hat passend zu seinem Spruch eine Kalenderseite kreativ aus Zeitungsbildern gestaltet.

Die einzelnen Seiten haben wir zu einem Kalender zusammengebunden und damit auch deutlich gemacht, dass jeder ein Teil der Gemeinschaft ist oder anders gesagt, dass jeder einzelne wichtig ist, damit gesamt oder gemeinschaftlich was entstehen oder wachsen kann.

Schule
Mittelschule Wertingen
Klasse 7M

Betreuende Lehrkraft
Martina Baur

Oberstes Ziel war es dabei, durch gezielte Informationen Vorurteile abzubauen und durch persönliche Kontaktaufnahme Beziehungen aufzubauen, um Toleranz und Verständnis zu vermitteln und den Gedanken der Barmherzigkeit zu leben.

Schule
Sophie-La-Roche Realschule Kaufbeuren
8.-10. Jahrgangsstufen

Betreuende Lehrkraft
Frau Pohlmann, Herr Schüll und Herr Hildner

"Was bleibt? Was ist wirklich wichtig in meinem, in unserem Leben?“ Mit dieser Frage ließen sich die Schülerinnen und Schüler auf eine Auseinandersetzung mit der Bibelstelle Mt 25,31-46 ein. Was wirklich zählt im Leben, ist demnach die Liebe und Barmherzigkeit, die wir anderen voraussetzungslos schenken („Was ihr für einen meiner geringsten Brüder und eine meiner geringsten Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan“, Mt 25,40). Ausgehend von eigenen Erfahrungen und Erlebnissen ungerechter und unbarmherziger Alltagssituationen reflektierten und diskutierten die Jugendlichen, was es bedeutet - barmherzig zu handeln.

Schule
Cityseelsorge Memmingen
10. Klässler des Bernhard-Strigel-Gymasiums

Betreuende Lehrkraft
Maria Wieland

In der Aula der Schule Scheuring/Prittriching wurden die Schüler auf die Situation der Menschen aus Tschernobyl aufmerksam gemacht. Mit einer kurzen Beschreibung der Reaktorkatastrophe vom 30.04.1986 bekamen die Schüler Informationen über das Ausmaß des Unglücks, das Einfluss auf die Gesundheit und Lebensqualität der Menschen hatte. Mit Bildmaterial und Erlebnisberichten aus Tschernobyl erfuhren die Schüler authentische Zeugnisse der Lebensumstände von betroffenen Menschen.

Schule
4. Klässler der Grundschule Scheuring/Prittriching

Betreuende Lehrkraft
Isabella Tischinger-Jilg

Die Schüler können in dieser Woche mit Menschen zusammentreffen, denen sie im alltäglichen Leben wohl nicht begegnen würden, deren unterschiedliche Lebenssituationen kennen lernen und verstehen, dass diese Vielfalt menschlicher Lebenslagen auch jeden von uns irgendwann betreffen kann.

Gerne können Sie im unten stehenden Kurzbericht weiterlesen.

Schule
9. Klässler des Gymnasium Donauwörth

Betreuende Lehrkraft
Andrea Hieble-Reitsam
Christian Hornung

Ein Beitrag von Monika Kraus-Brummer Religionslehrerin i. K. und Christine Gollmann evangelische Religionslehrerin ( Schulpastoral der VS Höchstädt).

Die Schulpastoral und der ökumenische Arbeitskreis der Volksschule Höchstädt hat sich in diesem Jahr bei der Aktion „Licht für den Frieden“ besonders mit der Thematik der Barmherzigkeit auseinandergesetzt. Uns war wichtig, eine möglichst kindgerechte und unkomplizierte Form der Vergebung zu ermöglichen und die Kinder einzuladen, die Beziehung mit Gott und den Mitmenschen zu erneuern.

Gerne können Sie im unten stehenden Kurzbericht weiterlesen.

Schule
1.-6. Klasse der Volksschule Höchstädt

Betreuende Lehrkraft
Monika Kraus-Brummer RL i. K.
Christine Gollmann

Bistum Augsburg - Abteilung Schule und Religionsunterricht
Bistum Augsburg