Ein freiwilliges Angebot der Schule zur ganztägigen Förderung und Betreuung von Schüler/-innen in den Jahrgangsstufen 1 bis 10.
Die Schule bietet an mindestens vier Wochentagen vom Unterrichtsende bis mindestens 16:00 Uhr ein verlässliches Bildungs- und Betreuungsangebot an (wöchentlich mindestens 12 Stunden).
Die Eltern haben die Möglichkeit, ihre Kinder und Jugendlichen nur für bestimmte Tage anzumelden (Mindestzeitrum 6 Std., was im Normalfall der Teilnahme an zwei Nachmittagen entspricht). Um die Planbarkeit zu erleichtern, muss die Anmeldung jedoch für ein ganzes Schuljahr erfolgen.
Für die Grundschule gibt es noch Variationen:
Zielsetzung der offenen Ganztagsschule
Offene Ganztagsschulen bieten den Schüler/-innen einen vielfältigen Erfahrungsraum für personale Entfaltung, soziales Miteinander und ganzheitliche Bildung durch:
Kosten für die Eltern:
Trägerschaft und Kooperation
In der Regel liegt die Trägerschaft der Ganztagsschule in den Händen der Schule, welche sich Kooperationspartner sucht.
Insbesondere die Sozialverbände, die bereits in der Kinder- und Jugendhilfe tätig sind, engagieren sich in der offenen und/oder in der gebundenen Ganztagsschule.
Ihr Ziel ist es dabei, die Fachlichkeit der Kinder- und Jugendhilfe und deren ganzheitlichen Bildungsansatz in die Ganztagsschule einzubringen. Neben Erfahrungen in Elternarbeit leitet sie ein geschultes Gespür für die Bedürfnisse aller Kinder und Jugendlichen, insbesondere aber von besonders förderbedürftigen Kinder und Jugendlichen. Ein Netzwerk der Einrichtungen und Dienste der Kinder- und Jugendhilfe bildet den Hintergrund der Arbeit. Zudem bieten sie für ihre Mitarbeiter/innen Fortbildungen an.
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