Alles ganz „normal“? Oder war da noch etwas?
Auf den ersten Blick ist alles wie erwartet: Ein Schiffsanleger, ein Sommertag, der See … und dann das Boot! Wenn es wenigstens kieloben treiben würde, das wäre noch fast normal. Aber aufgestellt geht gar nicht; fordert uns auf, die Perspektive zu ändern, einen Zugang zu finden.
Liebe Kolleginnen und Kollegen an den Berufsbildenen Schulen!
Das Schuljahr startet wieder in Präsenz, soweit sieht alles normal aus. Der Blick zurück aber lehrt uns, dass der erste Eindruck schnell wechseln kann und alles auf den Kopf gestellt wird. Gehen wir in der guten Hoffnung in das Schuljahr 2021 / 22, dass die Normalität die Oberhand behalten wird. Trotzdem sind wir erneut gefordert, mit der Gesamtlage umzugehen, kommen wieder zusätzliche Aufgaben in der Folge der Pandemie auf uns zu.
Ebenso differenzieren sich Klassen mehr und mehr. Wir müssen verschiedene Perspektiven einnehmen, den Unterricht aus unterschiedlichen didaktischen und mathetischen Blickwinkeln weiterentwickeln.
Hoffentlich gut erholt aus dem Urlaub zurück wünsche ich Ihnen gutes Gelingen, Kraft und Ausdauer, erfreuliche Begegnungen und dass wir uns auch auf ungewöhnliche Perspektiven immer neu einlassen können!
Joh 15,5: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.“
Auf dass unsere Arbeit mit und für die SchülerInnen und KollegInnen Frucht tragen möge!
Mit den besten Wünschen und Gottes Segen, StD i. K. Meinrad Hörwick