UMGANG mit SUIZIDANDROHUNGEN, HANDLUNGS– und UNTERSTÜZUNGSMÖGLICHKEITEN nach SUIZIDFÄLLEN in der SCHULE und SCHULISCHEM UMFELD sowie PRÄVENTIONSSTRATEGIEN
Suizidale Krisen treffen eine Schule meist unvorbereitet und treten in unterschiedlichen Erscheinungsformen auf: Dies können eine Suizidandrohung, -versuch, der Suizid einer/s Schüler/in oder einer Lehrkraft, aber auch ein so genannter „erweiterter Suizid“ sein.
Normal ist, dass zahlreiche Emotionen bei Lehrkräften und Schülern gleichermaßen geweckt werden und sich vielschichtige Fragen aufdrängen.
• Darf ich den Schüler direkt ansprechen, auch wenn er noch keine konkreten Suizidgedanken geäußert hat?
• Bringe ich ihn durch meine Fragen erst auf den Gedanken, einen Suizidversuch zu unternehmen, und bin ich dann vielleicht verantwortlich?
Zudem zeigt die Fortbildung konkrete Präventionsprogramme auf.
ACHTUNG: Für die Teilnahme an dieser Fortbildung, ist die Teilnahme an der vorangegangenen Fortbildung Dem Tod begegnen - mit Trauer leben Voraussetzung!!!!!